»Das ist ein Buch, das Mut macht und verdammt gut auch als Survival-Ratgeber taugt.«
Jan Drees, Westdeutscher Rundfunk
»Ein eindringlicher Bericht!«
Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Radio Fritz, 25.9.2013
»ein wichtiges Buch«
Michaela Moser, Weiber Diwan, 1.11.2013
»Ehrlich und reflektiert. […] Ihre Erzählungen lösen Gedanken über eigene Lebenseinstellungen aus, belehren nicht.«
Marie Eickhoff, Kirchenzeitung, 17.11.2013
»Der Satz ›Wir haben kein Geld‹ kann ein ganzes Leben prägen, sagt […] Undine Zimmer. Sie erzählt klug, berührend und kein bisschen larmoyant von dieser Prägung.«
Chantal Louis, Emma, September/Oktober 2013
»Undine Zimmer gelingt es, […] abseits von Schuld- und Opferstereotypen, das heißt differenziert zu vermitteln, was Armut in einem reichen Land heute bedeutet.«
Ruth Eisenreich, Falter (Bücher-Herbst 2013), 10.10.2013
»Undine Zimmer ist ehrlich bis an die Schmerzgrenze. […] Bevor es zu gefühlig wird, ist sie aber wieder wunderbar direkt.«
Sybille Hasenclever, Norddeutscher Rundfunk, NDR Info, 26.8.2013