Kleider machen Leute heißt es, nicht dass Kleider das Denken der Leute steuern. Dennoch denke ich heute den ganzen Tag an meine neuen Schuhe. Ich…
Kleider machen Leute heißt es, nicht dass Kleider das Denken der Leute steuern. Dennoch denke ich heute den ganzen Tag an meine neuen Schuhe. Ich…
»24 Tage im Dezember«und »Weihnachtszeit im Jobcenter« Heidemarie Köhler und Undine Zimmer lesen zwei Geschichten jenseits von Jingle Bells und Kaufrausch: Advents-Countdown einer Hartz-IV-Empfängerin gegen…
An diesem Sonntag bin ich aber nicht die Einzige, die um 9 Uhr am Bahnhof steht. Um mich herum warten beängstigend viele Menschen in kurzen Röckchen, Schühchen mit Schleifchen und Bierchen in Hand an der Bahnsteigkante. …
Jugendlichen sieht man nicht an, was sie denken. Sie gucken prüfend. Lächeln ist die beste Verteidigung. Und da, nach dem sie mich ein paar lange Sekunden haben zappeln lassen, ernte ich auch vereinzelt ein Lächeln zurück, dann folgen immer mehr und ich bin beruhigt. Heute werde ich mich doch nicht blamieren müssen.
Bin ich krank? Bin ich gesund? Bin ich noch normal? Dr.med. Jan Dreher erklärt, warum man ruhig mal zur Diagnostik in die Klinik gehen kann und warum man damit vielleicht auch richitg Zeit spart.
Ich ertappe mich dabei, dass ich mich bei jedem Gespräch nach dieser Lesung frage: Patienten oder Mitarbeiter? Ich würde das gerne abstellen, aber es geht nicht.
Wer noch nie in Fürstenwalde war, kann mich bei einer Stipvisite begleiten: Über fröhliche FürstenwälderInnen, echte Ostmädchen, brandenburger Seen und besorgte Eltern.
Undine Zimmer was born in 1979 in Berlin. She holds an M.A. in Scandinavian studies, German literature and media science from Freie Universität and Humboldt Universität in Berlin. With …
Young Europeans and increasing social inequality: Talking about the photo project »Sea Change – A new Europe« with its journalistic director Harald Birkevold
Hier gehts zur deutschen Übersetzung
Was machen Schauspieler und ein Regisseur »between Engagements«?– Vor allem wenn dieses »Zwischen« sich in die Länge zieht? Sie drehen mit sparsamen Mitteln einen Film über die Arbeitslosigkeit. Das taten 2005 zumindest Regisseur Holger Borgefe und Schauspielerin Nicole Unger. Das Ergebnis? Holger Borgrefes Low-budget-Kino-Film: Willkommen im Club.